Guadeloupe Guadeloupe gehört zu Frankreich, liegt aber 8 Flugstunden von Paris entfernt mitten in der Karibik, in den kleinen Antillen. Sie ist jedoch die grösste Insel der kleinen Antillen und hat auch die höchste Erhebung mit 1467m ü.M., dem Vulkan „Soufrière“. Eigentlich besteht Guadeloupe aus mehreren Inseln: Basse-Terre, vulkanischen Ursprungs und ist dicht mit dem tropischen Rgenwald bewachsen Grande-Terre, tektonischer Herkunft, flach, während der Trockenzeit relativ trocken, zum Atlantik mit steilen Küsten La Désirade, kleine Insel westlich von Grande-Terre. Mit einem steilabfallenden Hügelzug Marie-Galante, südlichste Insel, relativ rund, flach und bewachsen. Viele Zuckerrohrplantagen Petite-Terre: zwischen Marie-Galante und La Désirade. Zwei sehr kleine Inseln mit einem Leuchtturm. Für zum Schnorcheln ein Paradis. Viele Leguane zu beobachten. Les Saintes: die schönsten Insel in der ganzen Karibik, auf kleinstem Raum viele unterscheidlehce Strände. Auf dem Fort Napoleon eine schöne Aussicht auch auf die Karibik-Insel Domenique.
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Basse-Terre
Grande-Terre
La Désirade
Maire-Galante
Les Saintes
Die Strände Karibik verbindet man mit Ferien, weissen Sandstränden. Auf Guadeloupe hat man viele verschiedene Möglichkeiten, „seinen“ Strand zu finden. Ob weisser Sandstrand, schwazer Sand vulkanischer Herkunft oder mit grossen Steinen, flacher Strand zum baden, oder einen Strand, der abfällt zum Schwimmen, Guadeloupe kann alles bieten! Und dabei: glasklares Wasser mit einer Wassertemperatur von 28 / 29 Grad. Herrlich.
Flora und Fauna Guadeloupe ist ein Paradis für Touristen und Einwohner, die gerne sicher sind. Die Insel hat keine giftigen oder gefährlichen Tiere. So kann ohne Bedenken im tropischen Regenwald gewandert werden. Die Schattenseite ist jedoch das man wenig Tiere sieht oder beobachten kann. Hier sollen deshalb nur ganz wenig spezielle Tiere kurz vorgestellt werden: Pfeifffrösche: die kleinen Pfeiffrösche beginnen in der feuchten Zeit ab Dämmerung zu pfeiffen um Insekten anzulocken. Das Pfeiffkonzert dauert bis zur Morgendämmerung. Wer absolute Ruhe beim Schlafen haben möchte, der tut gut daran, Ohrenstöpsel mitzunehmen. Doch wer auf der Insel lebt: genau dieses Pfeiffkonzert gehört einfach zum Gaudeloupe-Feeling. Iguane: die Leguane (franz. Iguane) sind auf La Désirade, Petite-Terre und Les Saintes unübersehbar, in den anderen Gegenden leben sie ebenfalls, aber nicht so zahlreich. Sie leben in Sträuchern auf Ästen, um einen guten Überblick zu haben. Sie sind ungefährlich und man kann diese sehr gut beobachten. Auch wenn Sie jedoch ungefährlich sind, sollte man sie nicht füttern. Kolibri: Die Kolibri sind in unterschiedlichen Farben zu beobachten. Man muss jedoch ein guter Beobachter sein, um Kolibris richtig zu sehen, denn diese sind schnell weg, wenn sie sehen, dass jemand in der Nähe ist. Auch das Fotographieren der Kolibris ist nicht ganz einfach. Ausschau sollten man haben, indem man einen blühenden Strauch beobachtet. Die Kolibris holen sich den süssen Necktar von den Blüten. Fregattavögel: Die Fregattavögel sind überall an der Küste präsent. Mit ihren bis zu 2.20m Spannweite sind die Fregattavögel eine Augenweide und in vielen Logos von Guadeloupe enthalten.
Guadeloupe in Zahlen 1628 km2 fast 400.000 Einwohner 95% sind römisch-katholisch Währung Euro
Klima Guadeloupe liegt gehört zu den kleinen Antillen der Karibik. Die Karibik hat ein tropisches Klima. So ist es zu allen Zeiten immer warm. Dennoch gibt es Unterschiede. Während der Winterzeit von Mitte Dezember bis Ende März ist das Wetter trockener und weniger feucht. So wird es in den Abendstunden und in der Nacht fast ein wenig frisch mit 20 Grad und auch am Tag pendelt das Thermometer sich bei 29 bis 30 Grad ein. Während der feuchten Zeit sinkt das Thermometer jedoch fast nie unter 24 Grad in der Nacht und steigt am Tag bis fast gegen 32 Grad. Während der feuchten Zeit von Juli bis November kann es fast täglich regnen. Doch keine Angst, auch wenn es regnet, normalerweise scheint die Sonne auch jeden Tag. Die Schauer sind nur heftiger und häufiger, als während der Winterzeit. Und während der Zeit von Dezember bis März kann es sogar vorkommen, dass fast keinen Regen fällt (ausser in Basse-Terre in den höheren Bereichen mit dem tropischen Regenwald). Aufgepasst Hurrikan! In der Zeit von Juli bis Oktober besteht das Risiko eines Hurrikans. Nach längerer Pause und Hurrikan-freien Jahren, tobten im Jahr 2017 gleich zwei Hurrikans auf Guadeloupe: Irma und Maria, während Maria gefährlich nah  mit dem Hurrikan-Auge an Guadeloupe war. Glück für Guadeloupe, Pech für die NachbarsInsel Dominique (südlich von Guadeloupe), welche durch den Hurrikan Maria stark verwüstet wurde.
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Der Vulkan - la Soufrière Auf Basse-Terre erhebt sich der Vulkan la Soufrière. Er verhält sich ruhig, er schläft. Einzig Schwefeldampf tritt an vielen Orten auf dem Spitz aus, einen eigentlichen Krater exisitert nicht. Vielmehr ist der Vulkan bewachsen und nur an einigen Stellen kahl. Da der Vulkan nur schläft, ist es einer der best beobachteten Vulkane in der Karibik. Mit seinen 1467 m.ü.M. ist la Soufrière die höchste Erhebung in den kleinen Antillen. Er kann bequem mit einen Fussmarsch von ca. 1h bestiegen werden. Doch aufgepasst, das Klima ändert sich: meistens mit Regenwolken umgeben und starken Winden. Windjacke, gutes Schuhwerk sind ein Muss!